Hechtangeln im WinterDas winterliche Angeln auf den geliebten Hecht erfordert zwar einige Umstellungen, ist aber bis auf kalte Finger ebenso erfolgversprechend wie in den wärmeren Jahreszeiten. Die Angelmethoden ändern sich aus einem einfachen Grund: alle Fische und somit auch der Hecht haben ihren Stoffwechsel her- untergefahren. Bei niedrigen Wassertemperaturen schlägt das Herz langsamer und die Fische reduzieren die Aktivitäten auf das Notwendigste. Das heißt jedoch nicht, dass die Hechte im Winter nichts fressen, sondern nur, dass sie versuchen mit einem möglichst geringen Aufwand etwas zwischen die Zähne zu bekommen. Aufregende Sprints einer kleinen Laube hinterher - diese Späße können sich die Hechte erst wieder im Sommer leisten. Im Winter ist ein toter Köderfisch auf Grund für die Hechte aufregend genug. Wenn der Köderfisch dann auch noch "gut riecht" dann setzt sich auch der trägste Hecht noch in Bewegung. Welche Angelmethoden kommen im Winter also zum Einsatz? Auf dem Bild oben sehen Sie eine Extremform des winterlichen Hechtangelns: das Eisangeln. In Deutschland kommen Sie jedoch ausser bei sehr hoch gelegenen Seen eher selten in den Genuss des Eisangelns, so dass wir Ihnen nachfolgend vermehrt das Angeln mit totem Köderfisch und das Angeln mit Kunstködern vorstellen.
Hechtangeln im Winter / Angelmethoden
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