Kunstköder im Test: Jörg Strehlows Zander Sommerwobbler
Laufeigenschaften: Der Wobbler läuft stabil geradeaus und wackelt leicht, aber schnell. Die Tiefenschaufel ist so angelegt, dass er nicht allzu tief geführt wird. Die optimale Lauftiefe liegt zwischen 1,0m und 2,0m. Der Wobbler schwimmt und kann so schön mit der Strömung an überhängende Äste und an vielversprechende Plätze geführt werden.
Die Größe und das Gewicht verlangen nach einer ultraleichten Spinnrute. So hat man viel Gefühl und kann schön dosierte Spinnstops einlegen.
Verarbeitung: Die Lackierung und die Farbgebung wirken hochwertig und sehr realistisch. Die Drillinge sind weder zu klein für Zander noch zu groß für kleine und mittlere Barsche.
Angelpraxis: Der Zanderwobbler hat sich an der Saar eher als Barschwobbler präsentiert. Innerhalb kurzer Zeit hat man ein Gefühl für den Wobbler und kann die Barsche aus den Seerosen und den Flachwasserzonen zaubern. Wir haben einige schöne Barsche und auch vereinzelt Döbel gefangen. Für raubende Zander ist das Kleinfischimitat in den Sommermonaten eine gute Wahl.
Bewertung: Die Laufeigenschaft und vor allem die schnellen Fangergebnisse haben uns überzeugt. Der Zanderwobbler, in unserem Fall - der Barschwobbler macht Spaß und an der ultrafeinen Spinnrute sorgen auch schön mittlere Barsche für knackige Bisse. Jörg Strehlows Zander Sommerwobbler erhält 9 von 10 Punkten. |
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Kunstköder im Test
Getesteter Köder: Jörg Strehlows Zander Sommerwobbler / Barsch Hersteller: Balzer Ködermaße: 4cm / 4g Zielfisch: Barsch und Zander
Einsatzgebiet: Stehende oder langsam fließende Flüsse
Tipp: Spinstopps einlegen / twitchen
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Fängt auch prima Barsche - Jörg Strehlows Zander Sommerwobbler. |
Archiv Angelköder im Test
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